Pergamentpapier ist zu einem unverzichtbaren Werkzeug in Küchen weltweit geworden, das für seine nicht geschichteten Eigenschaften und seine Wärmefestigkeit geschätzt wird. Während die meisten Hausköche mit ihrer Bequemlichkeit vertraut sind, erkennen viele möglicherweise nicht, dass es zwei gemeinsame Sorten gibt: Weiß Und ungebleicht Pergamentpapier. Obwohl beide ähnliche Funktionen erfüllen, liegen ihre wichtigsten Unterschiede in ihren Herstellungsprozessen und Umweltauswirkungen.
Der Bleichprozess: Was macht weißes Pergament weiß?
Der signifikanteste Unterschied zwischen den beiden Arten von Pergamentpapier ist, wie die Namen vermuten lassen, die Bleichprozess .
Weißes Pergamentpapier unterzieht sich einem Chlorbasis oder einem chlorfreien Bleichprozess, um sein hellweißes Erscheinungsbild zu erzielen. Dieses Verfahren umfasst typischerweise die Verwendung von Chlordioxid, einem chemischen Mittel, das das Holzzellstoff aufweist. Obwohl wir eine einheitliche Farbe erzielen, wurden Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen von Chlorbleiche geäußert, insbesondere das Potenzial für die Freisetzung schädlicher Nebenprodukte wie Dioxine, obwohl moderne Bleichmethoden diese Risiken erheblich verringert haben.
Ungebleichtes Pergamentpapier: Ein natürlicherer Ansatz
Im Gegensatz, Ungepflegtes Pergamentpapier wird aus Holzzellstoff hergestellt, das kein Bleichbleichen unterzogen hat. Dies führt zu seiner charakteristischen hellbraunen oder natürlichen braunen Farbe, die die natürliche Farbe von Holzfasern ist. Um seine nicht stickenden und hitzebeständigen Eigenschaften zu erreichen, wird ein ungebleichtes Pergamentpapier typischerweise mit Silikon behandelt, genau wie das gebleichte Gegenstück. Das Fehlen des Bleichschritts macht ein ungebleichtes Pergamentpapier zu einer umweltfreundlicheren Option, da er den chemischen Einsatz und die damit verbundenen Nebenprodukte verringert.
Leistung und Verwendung: Sind sie in der Küche unterschiedlich?
Aus rein funktionaler Sicht in der Küche gibt es aus Sehr wenig praktischer Unterschied zwischen weißem und ungeblustigem Pergamentpapier. Beide Typen sind:
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Nicht-Stick: Mit einer Silikonbeschichtung behandelt, verhindern sie, dass Lebensmittel sich an Backblechen, Pfannen und anderen Oberflächen halten.
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Hitzebeständig: Sie können hohen Ofentemperaturen standhalten, typischerweise bis zu 425 ° F (232 ° C) oder sogar 450 ° F, wodurch sie zum Backen, Braten und anderen Hochtemperaturkochmethoden geeignet sind.
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Fettresistente: Ihre Barriereigenschaften verhindern, dass Fett durchsickert.
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Feuchtigkeitsbeständig: Sie helfen dabei, Feuchtigkeit beim Essen während des Kochens zu behalten, und können für Aufgaben wie En Papillot (Kochen in einem Pergamentpapierbeutel) verwendet werden.
Egal, ob Sie Kekse backen, Gemüse rösten oder eine Kuchenpfanne auskleiden. Sowohl weißes als auch ungebleichtes Pergamentpapier funktionieren gleich gut. Die Wahl kommt oft auf persönliche Präferenz- oder Umweltüberlegungen an.
Umwelt- und gesundheitliche Überlegungen
Für viele Verbraucher hängt die Wahl zwischen weißem und ungebleichtem Pergamentpapier häufig von Umwelt- und Gesundheitsbedenken ab.
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Umweltauswirkungen: Ein ungebleichtes Pergamentpapier wird aufgrund des Fehlens des Bleichprozesses im Allgemeinen als umweltfreundlicher angesehen, wodurch der chemische Gebrauch und die potenzielle Verschmutzung verringert werden. Für diejenigen, die nach einer nachhaltigeren Küche streben, ist Ungeploded die bevorzugte Wahl.
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Chemische Exposition: Während moderne Bleichprozesse für weißes Pergamentpapier stark reguliert sind und das Risiko einer chemischen Migration in Lebensmittel extrem niedrig ist, bevorzugen einige Personen möglicherweise immer noch ungebleichte Optionen, um eine wahrgenommene Exposition gegenüber Chemikalien zu vermeiden. Es ist wichtig zu beachten, dass beide Arten von Pergamentpapier Lebensmittel sind und für den Einsatz in Kontakt mit Lebensmitteln zugelassen sind.
Zusammenfassend
